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Chromolithografie, Farbsteindruck

Die Chromolithografie (Chromolithographie), die Farblithografie, oder der Farbsteinddruck, ermöglicht mehrfarbige Drucke. Sie wurde zur erfolgreichsten von verschiedenen Methoden des Farbdrucks, die Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts von Aloys Senefelder (1771-1834) entwickelt wurden. Andere Methoden wurden von Druckern wie Jacob Christoph Le Blon, George Baxter und Edmund Evans entwickelt, die jedoch meistens auf die Verwendung mehrerer Holzblöcke […]

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Blondel-Rahmen

Der Blondel-Rahmen ist nach Jacques-Francois Blondel benannt. Jacques-Francois Blondel, ein Französischer Architektur Theoretiker des 18. Jhdt, wurde in Rouen geboren zog nach Paris um sich insbesondere mit dem Rococo zu be­schäf­ti­gen. In Österreich und insbesondere in Wien erfreute sich der Blonden-Rahmen, mit seinen flachen und feinen Eckkartuschen, großer Beliebtheit.

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Autotypie

Deutsch: Rasterätzung, Netzätzung Englisch: Halftone Holländisch: Autotypie oder Rastercliché Französisch: Cliché de similigravure Die Autotypie (deutsch etwa Selbstschrift), im Deutschen auch Netzätzung genannt, ist ein um 1880 von Georg Meisenbach in München entwickeltes fotografisches und chemisches Reproduktionsverfahren zur Herstellung von Klischees als Druckform für den Buchdruck. Nach der Verdrängung des Hochdrucks durch den Offsetdruck werden Autotypien

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Bolus

Bolus , griechisch bolos, „Erdscholle“. Man unterscheidet: 1. Den weißen Bolus (Bolus alba), ein „fettarmes“ kaolinähnliches Verwitterungsprodukt des Feldspats, das u. a. als Füllstoff bei Grundierungen sowie für Keramiken (Pfeifenköpfe) verwendet wurde und daher auch Porzellanerde oder Pfeifenton genannt wird. 2. Die rötliche oder gelblichbraune Varietät, deren Farbe vom Gehalt der Eisenoxyde abhängt. Bräunliche Tonerdesilikate,

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Blattgold

  Blattgold , Häutchengold, Bezeichnung für Blättchen aus sehr dünnem, hochfeinem Gold. Die Stärke des Blattgoldes hängt von seiner Verwendung ab. Allgemein war früher stärkeres Blattgold gebräuchlich. In alten Quellen heißt es, man solle aus einem Dukaten nicht mehr als 100 Blatt schlagen. Aus der gleichen Menge Goldes werden heute 1000 Blatt und mehr hergestellt.

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