Mo, Di & Do von 10 - 16 Uhr  |  Fr & Sa von 10 - 13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Wissenswertes

zu Gerhard Richters „1024 Farben“: Gleichgültigkeit als Art Perfektion

Gerhard Richter (*1932, in Dresden) entwarf „1024 Farben“ zuerst 1973. In den 1970ern beschäftigte er sich, wie so viele andere Künstler der Zeit, mit Abstraktion. Richter stellte bei Konrad Fischer aus und kam so in Kontakt mit Künstlern wie Bruce Nauman, On Kawara und Sol LeWitt. „1024 Farben“ sind ein „komplettes“ Set verschiedener Farben, die […]

zu Gerhard Richters „1024 Farben“: Gleichgültigkeit als Art Perfektion Read More »

Lithografie

Die Lithographie (der Steindruck) ist ein Flachdruckverfahren, bei dem der Druck nicht auf eine vertieft oder erhaben bearbeitete Holz- oder Metallplatte (sieh Hoch- und Tiefdruck), sondern auf die Fläche einer Steinplatte (lithos = griech. Stein) oder auch Aluminium- oder Zinkplatten erfolgt. Die druckenden und nicht druckenden Partien liegen in einer Ebene. Die Lithografie wird durch die Eigenschaften einer

Lithografie Read More »

Chromolithografie, Farbsteindruck

Die Chromolithografie (Chromolithographie), die Farblithografie, oder der Farbsteinddruck, ermöglicht mehrfarbige Drucke. Sie wurde zur erfolgreichsten von verschiedenen Methoden des Farbdrucks, die Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts von Aloys Senefelder (1771-1834) entwickelt wurden. Andere Methoden wurden von Druckern wie Jacob Christoph Le Blon, George Baxter und Edmund Evans entwickelt, die jedoch meistens auf die Verwendung mehrerer Holzblöcke

Chromolithografie, Farbsteindruck Read More »

Blondel-Rahmen

Der Blondel-Rahmen ist nach Jacques-Francois Blondel benannt. Jacques-Francois Blondel, ein Französischer Architektur Theoretiker des 18. Jhdt, wurde in Rouen geboren zog nach Paris um sich insbesondere mit dem Rococo zu be­schäf­ti­gen. In Österreich und insbesondere in Wien erfreute sich der Blonden-Rahmen, mit seinen flachen und feinen Eckkartuschen, großer Beliebtheit.

Blondel-Rahmen Read More »

Autotypie

Deutsch: Rasterätzung, Netzätzung Englisch: Halftone Holländisch: Autotypie oder Rastercliché Französisch: Cliché de similigravure Die Autotypie (deutsch etwa Selbstschrift), im Deutschen auch Netzätzung genannt, ist ein um 1880 von Georg Meisenbach in München entwickeltes fotografisches und chemisches Reproduktionsverfahren zur Herstellung von Klischees als Druckform für den Buchdruck. Nach der Verdrängung des Hochdrucks durch den Offsetdruck werden Autotypien

Autotypie Read More »